Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net
Quelle:https://liebeslicht.net/christus
Anmerkung von mir (Albrecht): Folgender Beitrag ist nach wie vor aktuell. Gibt er doch auch wichtige Hinweise, wie wir mit diesem „mentalen Krieg“ umgehen können.
Die Fahrnows:
„Liebste Freundinnen und Freunde!
Nach und nach wird nun deutlich, dass wir uns in einer Art mentalem Krieg befinden – zumindest fühlt es sich so an. Zum ersten Mal in der menschlichen Geschichte bekämpfen sich allerdings nicht die Nationen. Stattdessen findet eine globale Auseinandersetzung statt, mit tief unbewussten Glaubensmustern und Gewohnheiten.
Wichtig, dass es dabei nicht zu einem Kampf in uns selbst kommt.
Wichtig, dass wir uns klarer denn je im Liebeslicht verankern!
- Hier sind einige schmunzelnde Hinweise auf unser aktuelles Lernfeld – überreicht von den Meistern und Lichtfreunden:
- Wir lernen Wachsamkeit und Unterscheidungsvermögen. Das Informationsmaterial der Krise ist so vielschichtig und widersprüchlich, dass wir selbst herausfinden müssen, was stimmt. Damit stärken wir die Verbindung zur inneren Wahrheit.
- Wir fühlen uns bedroht, und sind täglich Angst erzeugenden Nachrichten ausgesetzt. Ja – da hilft nur eines: lasst uns verantwortlich umgehen mit den vielen Ansagen von überall und nirgends. Nehmen wir nur das zu uns, was uns gut tut! Entfernen wir die „Genussgifte“ (aufregende news, empörende Drohungen, Angst machende Behauptungen…) aus unserem Bewusstsein, und finden wir in die Stille!
- Scheinbare Angreifer gibt es überall. Sie tauchen auf, und verschwinden wieder. Etwas eindeutig und durchgängig „Böses“ ist nicht auszumachen. Nicht einmal das Corona-Virus lässt sich klar bestätigen. So lernen wir, unsere Feindbilder aufzulösen, und tiefer zu forschen. Mit etwas Übung finden wir Auswege aus der Dualität, und segnen alles was ist.
- Der Druck wächst, und wir müssen genau aufpassen, was wir öffentlich sagen und tun. Ja – ist das nicht eine wunderbare Gelegenheit, Gedankenformen zu erlösen, und die eigenen Gedanken immer tiefer im Licht zu verankern?
- Auch die Verwirrung wächst. Wie und wo bringen wir uns ein? Was scheint Not-wendig (die Not wendend) und gleichzeitig angemessen? Gehen wir demonstrieren, meditieren oder protestieren? Unser höheres SELBST lächelt. Verbinden wir uns doch einfach immer inniger mit diesem Göttlichen Kern in uns… ES weiß!
- Wovon sind wir abhängig? Welche heimlichen oder unheimlichen Süchte pflegen wir? Worauf können/wollen wir nicht verzichten? Was meinen wir, unbedingt haben zu müssen? Die Krise bringt uns in den Entzug. Kino, Theater, Restaurants, Fußball, persönliche Feste – nichts ist mehr, wie es war. Aber eines bleibt: Wir sind freie Kinder einer Göttlichen Schöpfungsmacht. Erinnern wir uns daran!
- Ihr da oben – wir da unten. Verantwortung schieben wir ganz gerne ab. Soll es doch irgendjemand anders machen… Aber darin lag schon immer eine große Illusion. Wir allein tragen die Verantwortung für unser Leben – ab der Volljährigkeit. Na wenn das so ist – nehmen wir sie doch gleich ganz in die Hand. Gestalten wir uns doch genau das Leben, nach dem wir uns sehnen…
Vielleicht mögt Ihr mal ganz tief ausatmen? All den Druck, die Verwirrung, die Angst, die Wut? Alles ausatmen! Dann entsteht Platz für Neues, und unsere Herzensfreiheit breitet sich aus. Spürt Ihr, wie sie sich beinahe zeitgleich in Liebe verwandelt? Freiheit, gegenseitiger Respekt und Mitgefühl – das könnten unsere neuen Werte sein. Beginnen wir doch jetzt gleich damit, sie uns selbst und einander zu schenken!“
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