2022-01-22

Jason Mason: Regierungen wissen seit Jahrzehnten, dass UFOs interplanetare Raumschiffe sind



Weil die Existenz von UFOs nunmehr als sicher gilt, stellt sich die Frage, wie die Menschheit mit potentiellen außerirdischen Wesen in unbekannten Flugobjekten umgehen soll. Zu diesem Zweck werden gerade Richtlinien für den Erstkontakt erstellt, denn diese Implikationen könnten von außerordentlicher Wichtigkeit für die Zukunft der gesamten Menschheit sein und sollten nicht nur den Vorstellungen von akademischen Forschern folgen. Die Möglichkeit der Erlangung fortschrittlicher außerirdischer Technologie und außerirdischen Wissens könnte es der Menschheit ermöglichen ein besseres Verständnis der uns umgebenden Realität zu gewinnen und die ganze historische Geschichte der Menschheit zu verstehen.

Wissenschaftler müssen deshalb erkennen, dass UFOs real sind, dass interstellare Objekte unser Sonnensystem besuchen, die vermutlich einen künstlichen Ursprung besitzen, und dass laut neuesten astronomischen Erkenntnissen in unserer galaktischen Umgebung tausende von erdähnlichen Exoplaneten existieren, auf denen außerirdische Zivilisationen bestehen könnten, die die Menschheit seit tausenden von Jahren beobachten.

Während wir erst seit kurzer Zeit professionelle Astronomie betreiben, könnten uns laut diesen Quellen mehr als 1.700 Alien-Zivilisationen schon seit langer Zeit beobachten und je nach technologischer Entwicklungsstufe auch besuchen. Laut einer aktuellen Studie des Journals Nature, gibt es 1.715 nahegelegene Sternsysteme mit Planeten, die in den letzten 5.000 Jahren einen perfekten Blick auf den Planeten Erde ermöglicht haben. Jeder dieser Sternsysteme liegt im Umkreis von ca. 300 Lichtjahren von unserem Planeten entfernt, wobei 75 von ihnen weniger als 100 Lichtjahre entfernt sind. Somit könnten irdische Radiowellen sie bereits erreicht haben.

Ein Besuch außerirdischer Intelligenzen rückt deshalb immer mehr in den Vordergrund, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass der im Jahr 2021 veröffentlichte UFO/UAP-Bericht des Pentagons die Möglichkeit enthält, dass einige der beobachteten und dokumentierten unbekannten Flugobjekte die Merkmale von fortschrittlicher unbekannter Technologie erkennen lassen.

Wenn es sich also nicht um irdische Technologie handelt, ist sie potenziell außerirdisch und könnte eine Bedrohung für die Nationale Sicherheit der Supermächte bedeuten, besonders weil man herausgefunden hat, dass UFOs oft über Atomanlagen oder in militärischem Luftraum auftauchen – wobei auch hier eine Verbindung zwischen UFOs und nuklearen Anlagen besteht.




Berichte über fliegende Untertassen häuften sich, wie bereits erwähnt, seit es in den 1940er-Jahren in den USA zur Detonation der ersten Atomwaffen gekommen ist. Freigegebene amerikanische Regierungsdokumente bestätigen, dass zwischen 1947-1952 bereits vom US-Geheimdienst-Analysten ermittelt wurde, dass die meisten fliegenden Untertassen nicht von ausländischen Mächten stammten, weshalb militärische Offiziere damit begannen, die ernsthafte Möglichkeit zu akzeptieren, dass es sich um bemannte „interplanetare Raumschiffe“ handelt.

Um diese erstaunliche Tatsache vor der nichtsahnenden Weltbevölkerung zu verbergen, wurde ab 1952 von der US-Air-Force beschlossen, diese Begegnungen herunterzuspielen und ein mächtiges Stigma in Bezug auf UFOs zu erschaffen, dass die unvoreingenommene Berichterstattung über das UFO-Phänomen bis heute schwierig macht und glaubwürdige Zeugen und Daten weiterhin diskreditiert. Der bekannte Astronom Dr. J. Allen Hynek erklärte als Mitglied des US-Air-Force Projekts Blue Book zur Erforschung des Phänomens schon im Jahr 1953 ganz offen, dass ein CIA-Panel (das Robertson-Panel) das „UFO-Thema wissenschaftlich unrespektabel“ gemacht hat!

Dennoch blieb die Frage ungeklärt, ob es sich bei den Insassen der fliegenden Untertassen um Mitglieder der interstellaren Familie der uns umgebenden Sternsysteme handelt. Weil die Insassen der UFOs von Zeugen meist als sehr menschenähnlich beschrieben werden, lautet eine Hypothese, dass der Planet Erde ein Teil eines viel größeren galaktischen Systems ist und diese interplanetaren Besucher Mitglieder der größeren menschlichen Gemeinschaft der Planeten sind, die sich derzeit bemüht, sich wieder mit der irdischen Menschheit zu verbinden, indem wir langsam die Realität ihrer Existenz erkennen können.

Das ist aber nach wie vor ein Problem, weil die wichtigsten Regierungen der Welt seit den 1950er-Jahren eine offizielle Politik der Leugnung von UFO-Beweisen durchgesetzt haben, weil UFOs/UAPs eine mögliche militärische Bedrohung darstellen. Aus diesem Grund laufen in den Massenmedien bis heute groß angelegte Desinformations-Kampagnen, wobei diese Programme eigentlich schon kurz nach dem berühmt gewordenen Roswell-Absturz vom Jahr 1947 entstanden. Zuerst meldete die Presse, dass eine abgestürzte fliegende Untertasse geborgen werden konnte, doch kurz darauf entstand die Tarngeschichte, dass es sich lediglich um einen Wetterballon gehandelt haben soll, obwohl Augenzeugen und auch beteiligtes Militärpersonal den Absturz eines UFOs immer wieder bestätigt haben.




Diese Desinformations-Kampagne wurde seitdem von Regierungen, Behörden, akademischen Kreisen und in den Medien durchgesetzt, um zu verhindern, dass dieses Phänomen öffentlich ernst genommen wird. Die dafür Verantwortlichen haben zwar schon in den 1950er-Jahren erkannt, dass es sich um interplanetare oder gar interdimensionale Schiffe und Besucher handelt, aber ein globales Programm erschaffen, um die politische, intellektuelle, kulturelle, bildungspolitische und soziale Weltsicht so zu formen, damit die Existenz von fremden außerirdischen Zivilisationen heruntergespielt werden kann. Das macht es selbst heute noch schwierig ernsthafte Diskussionen zu führen, ohne dem alten Stigma ausgesetzt zu sein. Die meisten Mainstream-Medien weigern sich nach wie vor, ernsthafte rationale Diskussionen über das UFO-Phänomen zu ermöglichen, oder Berichte darüber zu veröffentlichen, und zwar aus Angst, sich auf Grund des vorhandenen Drucks lächerlich zu machen.

Der stärkste Druck geht derzeit immer noch von den wissenschaftlichen und religiösen Institutionen aus, wobei die breite Weltöffentlichkeit Aliens nur aus Hollywood-Filmen kennt, in denen sie in den meisten Fällen als Eroberer, Invasoren oder Monster dargestellt werden, was ein Teil der Desinformations-Kampagne ist. Deshalb verwundert es auch nicht, dass die Reaktionen auf die Bekanntgabe der Realität des UFO-Phänomens und möglicher physischer Besuche von außerirdischen Intelligenzen immer noch Furcht und Verwirrung hervorruft.

Immer mehr Regierungen der Welt veröffentlichten dazu ihre Akten und Informationen über die Existenz dieser unbekannten Flugobjekte, so zum Beispiel auch Frankreich mit seinem detaillierten Cometa-Report. Dieser wurde im Jahr 1999 veröffentlicht und trägt eigentlich den Titel: UFOs und Verteidigung – Auf was müssen wir uns vorbereiten? (Les Ovni Et La Defense: A quoi doit-on se préparer?). Der 90-seitige Bericht, der als PDF-Download zu Verfügung steht, behandelt vor allem Fragen der nationalen Verteidigung und wurde vor seiner Veröffentlichung dem damaligen französischen Präsidenten Jacques Chirac und dem Premierminister Lionel Jospin vorgelegt. Dieser Cometa-Bericht wurde daraufhin schwer angegriffen und Geheimdienste versuchten die Leute davon abzuhalten ihn zu lesen, weil der Text so gut konstruiert, fundiert und mit Aussagen von trainierten glaubwürdigen Augenzeugen wie Fluglinien-Piloten versehen ist, dass Mitarbeiter der CIA versucht haben, ihn als falsch darzustellen und die Aufmerksamkeit der Bevölkerung davon abzulenken, doch das schlug leider fehl und die Wahrheit über die Realität von UFOs ist ein weiteres Mal enthüllt worden!



Das Auftauchen von UFOs auf der Erde und in unserem Sonnensystem und die steigende Häufigkeit dieser Begegnungen mit nicht identifizierten Flugobjekten zeigt die friedliche Absicht der Besucher und ihre Versuche der Kommunikation mit uns auf, weil sie ihre Anwesenheit auf eine nicht bedrohliche Art und Weise langsam, aber sicher überall bekannt geben wollen. Weil sie in Wahrheit keine Bedrohung für uns darstellen, sollen wir vermutlich realisieren, dass wir mit ihnen in einer speziellen Art und Weise verbunden sind. Daher glauben viele Forscher mittlerweile, dass die Menschheit der Erde eigentlich selbst einen interstellaren Ursprung besitzt, auch die Möglichkeit von Zeitreisen steht nunmehr im Raum und besagt, dass einige UFOs mit Zeitreisenden bemannt sind, die von einer zukünftigen Version des Planeten Erde stammen, und versuchen, mit der gegenwärtigen Menschheit in Kontakt oder Interaktion zu treten.

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