Über einen langen Zeitraum wurde die Menschheit dahingehend manipuliert Wissen im Außen zu suchen. Wir wurden darauf konditioniert kollektiv systemisch zu denken und die Welt nach negativen Glaubensmustern zu errichten und fremdbestimmt zu handeln und das was wir derzeit erleben ist das Ergebnis jahrelanger Fremdbestimmung. Jedoch in der Zeit des Wandels kann der Mensch erfahren, dass die Wahrheit aus seinem Inneren kommt. Die Wahrheit ist jedem Menschen zugänglich, der bereit ist die Schwelle des niedrigen Selbst zu überwinden.
Es ist wohl eine Tatsache, dass das größte Leid nicht nur das schnellste Pferd zur Wahrheit ist, sondern es macht den Menschen ehrlich und enthüllt schonungslos die tiefsten Abgründe der Seele.
All die schamlosen Betrügereien der Welt sind harmlos, gemessen an dem, was der Mensch sich in permanenter Verblendung selbst vorlügt. Es ist das kleine „Ich“ welches dazu neigt unser Sein in zwei Hälften aufzuspalten, so dass wir aus der einen Hälfte ein objektiv wahrnehmbares Außen - und die andere Hälfte zu unserem Spiegel machen, weil wir das Außen nicht als subjektives „Innen“ akzeptieren wollen. Was nutzt uns der beste Spiegel, wenn wir uns permanent weigern das Spiegelbild auf uns selbst zu beziehen. Das kleine „Ich“ verhindert, durch seine ständige Abgrenzung, das Erkennen des Ganzen, was Verblendung und ewigen Zwei - fel schafft.
Aufgrund der energetischen Veränderungen auf unserem Planeten ist es recht leicht für den Menschen spektakuläre, spirituelle Erfahrungen zu machen, doch Vielen fehlt leider der Mut, sich in diese unentdeckten Gebieten vorzuwagen. Nur durch die gelebte Spiritualität und deren Erfahrungen können wir das volle Potenzial von Geist und Seele nutzen. Wir verlassen die Ebene der vorbewussten Körperlichkeit und leben die Verbindung zum Transzendenten. Die Zeit wurde uns gereicht um uns ein neues Weltbild zugänglich zu machen, in der wahre Liebe, Harmonie und Selbstbestimmung keine Sehnsucht mehr ist.
Auf dem spirituellen Pfad fortgeschrittene Menschen spüren deutlich, dass die neu einfließenden Energien bereits hochfrequente Felder gebildet haben, die sich mit den alten Bewusstseinsstrukturen nicht mehr vereinbaren lassen. Ihr sollt nicht länger an der Tür stehen bleiben, die der Geist des Christus euch öffnet. Wenn ihr den Durchgang mutig vollzogen habt, werdet ihr erfahren, dass euer Geist eine Kraft besitzt, die die Welt verändern kann. Durch die Verstrickung mit dem Weltlichen und der Ausrichtung der Sinne nach Außen versteckt ihr den energetischen Hauch, auch „Hauch Gottes“ genannt, in euch selbst. Der Hauch Gottes ist die erschaffende Kraft, die jedem zur Verfügung steht und die sich jeder zu eigen machen kann. Durch spezielle Bewusstseinsübungen, die uns von geistiger Welt geschenkt wurden, gelangen wir wieder in unsere ursprüngliche Schöpferkraft. Wir müssen nicht erst die Schwelle des Todes überschreiten um das sich uns die große Erkenntnis offenbart. Die Erkenntnis um das wahre Wesen Welt liegt im Wiedererinnern des Verborgenen.
Es liegt in jedem selbst, ob er seine Grenzen aktiv erweitern will oder sich passiv als Opfer äußerer Umstände definiert. Es gibt nichts schöneres, spannenderes und faszinierenderes als unter der Führung des höheren Selbst seine Innerwelten zu erforschen um u. a. zu erfahren, dass das, was wir wahrnehmen, wir selbst hervorgerufen haben. So können wir zu kreativen Gestaltern unseres eigenen Lebens - und zu Mitgestalter einer neuen Welt werden.
In dieser Zeit erfahren wir gerade eine Informationsflut von niedrig schwingenden Frequenzen, die uns definitiv davon abhalten wollen Schöpfer einer neuen Realität zu werden. Doch nutzen wir den Vorteil, dass sie nichts davon wissen, welche wunderbaren Möglichkeiten uns zur Verfügung stehen um das Wesen der Wirklichkeit zu erschauen und durch unseren Geist Leben nach unseren Vorstellung zu gestalten.
In eigener Sache: Anfang März sind wir wieder in verschiedenen Orten in Bayern unterwegs und werden wieder Zusammenkünfte haben. Wer daran teilnehmen möchte oder uns treffen möchte, darf uns gerne über www.transzendenzwork. de oder hier über Messenger anschreiben.
Text: Klaus Praschak
Bild: printerest. de danke
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