2021-09-11

Christine Stark: „Nun erst recht…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

zunächst einmal einen sehr frühen „Guten Morgen!“ und „FRIEDEN über alle Grenzen!

So soll ich es Ihnen gerade sagen.

Als ich eben bei meiner Himmlischen Redaktion nachfragte,

wann und wie sie sich die „Lieferung“ der weiteren Fortsetzungen meiner Liebesgeschichte mit meiner geliebten Hovawart Hündin Aischa vorstellen, hieß es:

„Jeden Tag nur einen neuen Text. Aber bitte jeden Tag! Es sei wichtig.

Es sei wichtiger als wir alle ahnen, gerade jetzt, in diesen so schwer auszuhaltenden Tagen, unsere Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was unsere SEELE nährt.

Und was könnte wohl besser dafür geeignet sein als die Göttliche LIEBE?“


Das ist wohl wahr. Sie werden sicher spüren, dass die Worte meiner Aischa-Geschichte göttlich gefügt und himmlisch geführt waren, als ich sie damals noch für mein Trauerforum aufschrieb.

Natürlich hatte ich all das, was ich da erzählte, selbst erlebt. Wie groß damals der Schmerz um den Verlust meiner geliebten Hündin war, haben Sie im vorigen Teil der Geschichte miterleben können.

Aber das war nur der Anfang! Der Anfang von etwas so Zauberhaftem, wie ich es mir niemals hätte träumen lassen! Und genau das ist der Grund, warum ich gebeten wurde, Ihnen die ganze Geschichte weiter zu geben.

Weil ich in vielen therapeutischen Begegnungen gemerkt habe, wie heilsam diese Begebenheiten sind, die mir da vor so vielen Jahren geschenkt wurden.

Und genau darum geht es: Um HEILUNG!

Um die HEILUNG von Angst, Trauer, Verlust … aber immer wieder und ganz besonders um die Angst vor dem „Tod“: Die Angst vor dem Verlust des eigenen Lebens, aber auch vor dem Verlust eines geliebten Menschen!

Wenn wir endlich verstanden haben, dass es keinen „Tod“ gibt und dass wir unsere Liebsten nie wirklich verlieren können, ist dies der Schlüssel zur wahren FREIHEIT!

Genau dafür soll ich Ihnen diese Geschichte erzählen. Damit Sie Ihre SEELE mit den Wundern der HOFFNUNG nähren und mit dem Erleben einer großen LIEBE, „die auch Ihnen gilt!“

Keine Ahnung, warum ich diese letzten Worte jetzt so schreiben sollte. Wirklich nicht. Aber GABRIEL, der Wunder-volle Große, Weiße Erzengel der VERKÜNDIGUNG wird schon wissen, welchen Sinn sie haben.

Weil alle Worte, die Sie hier lesen, mit Göttlicher LIEBE gesegnet sind und auch Sie - gerade in diesen Tagen – beim Lesen in Göttliche LIEBE hüllen werden.

Das ist sein großes Versprechen an Sie alle!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

11. September 2021

Aischa - 2.Teil: "Trauern um Aischa"

Ich hatte schon einige Male im Leben einen Menschen verloren, den ich geliebt hatte. Aber Aischas Leben war so mit meinem verflochten gewesen …

Wenn ich morgens die Treppe heruntergekommen war, hatte sie sich demonstrativ in die Küche neben den noch leeren Futternapf gelegt.

Wenn ich mich an den Esstisch gesetzt hatte, hatte sie sich unter den Tisch gelegt… Wenn ich aufstand, wechselte auch sie den Platz und kam mir nach.

Jeden Tag pünktlich um 16 Uhr 30 machte sie mich darauf aufmerksam, dass es Zeit war, ihr Futter zu geben…

Tausend Kleinigkeiten am Tag, die mit ihren gewohnten Reaktionen verbunden gewesen waren, - es gab sie einfach nicht mehr.

Mit meinen Erwartungen schien ich immer ins Leere zu laufen. Als ob ich immer wieder vergaß, dass unsere gemeinsame Zeit nun vorbei war.

Und doch schien sie immer irgendwie „da“ zu sein. Es war so, als ob ich sie nur nicht mehr sehen konnte. Sie war beinahe greifbar nahe. Wie seltsam!

Von Tag zu Tag fiel mir immer mehr auf, dass ich ihre Anwesenheit spürte.

Wenn ich gewohnte Wege ging, war es oft so, als ob ich nur die Hand auszustrecken brauchte, um ihr Fell zu fühlen. Die Luft schien an diesen Stellen irgendwie „anders“ zu sein: „dichter“.

Ich erzählte niemandem von diesen Gedanken, aber ich begann sie zu überprüfen.

Ich versuchte herauszufinden, ob es bloß „Einbildung“ war, einfach weil ich es mir vielleicht so sehr wünschte? In bestimmten Augenblicken, wenn ich das deutliche Gefühl hatte, Aischa rechts von mir wahrzunehmen, hielt ich inne.

Wenn ich es mir eben nur eingeredet habe, dass sie rechts von mir ist, dann müsste das ja auch links von mir möglich sein!“, sagte ich mir.

Ich konzentrierte mich also darauf, mir Aischa auf meiner linken Seite vorzustellen, aber es funktionierte nicht.

Das Gefühl, sie neben mir zu haben, war nur auf einer Seite. Ich konnte es nicht beliebig vertauschen!

Fortsetzung folgt!

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

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