Die Universelle Zentalsonne, der VATER aller Galaxien, hält einen permanenten Fluss zu allen Welten und Sonnen aufrecht, die in Seinem Wesen leben.
Jede Galaxie absorbiert in ihrem Zentrum die Emanationen der Universellen Zentralsonne und verteilt diese Energien dann über die Milliarden von Welten, die die galaktische Ellipse bilden.
Die Funktionsweise des Universellen Lebens ist vergleichbar mit dem Leben einer menschlichen Zelle, mit ihren entsprechenden Funktionen der zellulären Ernährung, Ausscheidung und Reinigung und ihren Beziehungen zu dem größeren Organismus, von dem sie ein Teil ist.
Jede Zelle des menschlichen Körpers besitzt einen Zellkern, ein Lebensplasma und eine äußere Membran, die die Grenze ihres Seins bildet. Wie in "der Zelle" ist es auch in den Milliarden von "Lokaluniversen", die das Große Gesamtweltall ausmachen.
Jedes "lokale Universum" setzt sich aus einer bestimmten Anzahl von "Galaxienhaufen" zusammen.
Im „Großen Universum“ gibt es „junge“ Universen, andere „neugeborene“ und andere „ältere“ Universen im astronomischen Alter, und viele andere sind in der Matrix der kosmischen Materie in der Entwicklung.
Jedes "Lokaluniversum" besitzt einen zentralen Kern, genau wie "die Zelle", und verfügt über ein ätherisches Plasma oder universelles Akasha, das von einer "Energiemembran" begrenzt wird, die die Lebenssphäre jedes Lokaluniversums abgrenzt.
Jedes Lokaluniversum wird von dem größeren Organismus genährt, der das entsprechende SUPERUNIVERSUM ist, von dem es ein Teil ist, so wie "die Zelle" von dem Organismus genährt wird, von dem sie ein Teil ist, durch komplexe Mechanismen, die Sauerstoff, komplexe chemische Elemente und Blut als Transportmittel beinhalten.
Ähnlich verhält es sich zwischen dem größeren Organismus, den wir als "SUPERUNIVERSUM" bezeichnen, und den Millionen von "universellen Zellen" oder "lokalen Universen", die seine Makrostruktur bilden.
Quelle: Isabel Garcia Garcia
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