Liebe Freunde der monatlichen Botschaften!
Meine Herbst-Seminare sind gestartet. Es ist manchmal wirklich eine Herausforderung, sich mit all den Hygieneverordnungen auszukennen und sich zu arrangieren. Und – ohne da in irgendwelche Verschwörungstheorien zu versinken, ist es wohl offensichtlich, dass manche der Hintergründe der sogenannten Pandemie doch sehr fragwürdig erscheinen. Ich hab mich in all den Monaten sehr bedeckt gehalten. Auch, weil ich als ehemalige Journalistin weiß, wie wichtig es ist, sich sehr genau zu informieren, bevor man eine Meinung eben auch öffentlich vertritt. Aber immer mehr scheint es doch so zu sein, dass viele Informationen und Taten sich nicht mehr rechtfertigen lassen. Manchmal ist man wirklich nicht nur erstaunt, sondern auch erschüttert, wie sich die Dinge im Außen entwickeln.
Gerade deshalb ist es so wichtig, eng mit sich selbst in Verbindung zu sein. Die eigene innere Quelle, und wenn man mag, auch andere geistige Freunde mit in das tägliche Leben einzubinden. Auch, um immer mal wieder eine dicke Prise hoher Energie zu schnuppern, die wir dann in unser Körpersystem ziehen. Und das, was wir davon nicht brauchen, geht fast automatisch in die umliegende Welt, das Feld, was wir alle sind. Damit verändern wir stets das, was schwingungsmäßig nicht mehr passt.
Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Frühherbst und viel innere Stabilität. Und wie heißt es so schön: Je mehr ich weiß, weiß ich, dass ich nichts weiß. Ich füge hinzu: Nicht genug weiß.
Herzlich
Barbara Bessen
Saint Germain-Channeling Oktober 2021
„Sich der inneren Sicherheit bewusst sein“
Mit sich selbst im Reinen sein, wie man so schön sagt, ist eine besondere Tugend in dieser Zeit. Ich bin Saint Germain, liebe Freunde, Gott zum Gruße. Tugend klingt etwas altmodisch, ich weiß. Aber es hat so eine bestimmte Ausstrahlung. Es ermuntert zum Tun. Und etwas Tun ist nicht unbedingt eine Sache, die man als aktiv bezeichnen muß. Tun kann passiv sein. Tun ist etwas, das auch in der Stille geschehen kann. Tun ist auch ein Verhalten sein, ein In sich gekehrt sein, ein Geläutert sein und vielleicht auch ein bisschen „Nicht von dieser Welt“ sein.
Das im Außen sein, dass ein jedes Wesen in einem menschlichen Körper (vielleicht bist du ja auch außerirdisch), tut, wenn es am irdischen Leben teilnimmt, impliziert die Dualität. Und die ist zurzeit sehr stark aktiv. Und vielfach, das kennst du sicher, hüpfst du von einer Seite auf die andere. Und selbst Dinge, die du als gut und akzeptabel bezeichnetest, erscheinen dir heute nicht mehr passend. Ihr befindet euch mit einem Fuß auf der starken dualistischen vierdimensionalen Ebene. Vielleicht hast du schon bemerkt, dass deine Gedanken, dein Fokussieren sich schneller in die irdische Realität begeben. Du manifestierst bewusster oder unbewusst, aber die Gedanken gehen schneller als früher ihren Weg ins so genannte Reale. So ist es, wie Götter arbeiten. Vielleicht wirst du im Moment auch zwischen Gut und Böse hin und her geschaukelt. Weil in der Zeit des Wandels und der äußeren Muster, die gesetzt werden, nichts mehr so recht ist, wie es sonst war, stimmts? Deine sichere Welt ist wackelig. Sie ist nicht mehr so recht greifbar. Sie entzieht sich manchmal deiner Kraft. Du kannst einiges nicht mehr bestimmen, festhalten, umformen. Es geschieht einfach. So, als hätte irgendjemand anderes in deinem Leben eine Handhabe.
Wenn du genau hinschaust, bemerkst du, dass du viele bist. Da ist einmal dein Verstand, dann ist da deine Persönlichkeit, das, was du Ich nennst. Dann sind da viele Menschen um dich herum, die eine Welt darstellen, die der deinen in vielen Bereichen entspricht. Man zieht immer das an, was man (er)leben will. Aber dann bemerkst du, es wird dir nun bewusst, dass noch ganz andere Kräfte, Instanzen an deinem Leben Anteil nehmen bzw. salopp ausgedrückt, einen Fuß in deinem Leben haben. Sie formen mit. Früher war dir dies vielleicht nicht so recht bewusst.
Jetzt bemerkst du es. Manchmal spürst du vielleicht auch, dass es noch Wesen oder Kräfte gibt, die du nicht sehen kannst, die aber dennoch, sagen wir mal, mitreisen in deinem Feld. Da ist dein geistiger Führer, es sind deine geistigen Lehrer, Helfer in dieser verrückten Aufstiegszeit. Und ab und an fühlst du, ohne es genau zu eruieren, dass da noch etwas mitreist, nur es ist nicht einzuordnen.
Was ist das? Es ist immer mehr dein wahres Sein, dein Höheres Selbst, das sich dir bewusst nähert. Du weißt ja, es ist immer da. Es ist dein Göttlicher Funke, der mit dir dieses Leben von Anfang an führte, es schickte dich hier herunter in die drittdimensionale Ebene, um Erfahrungen mit dir zu sammeln. Nun möchte es noch näherkommen, dir mehr einflüstern und, es möchte dir Sicherheit vermitteln. Es möchte dir sagen:
Es ist alles so, wie es ist gut. Sei nicht verunsichert über die äußeren Umstände, sorge dich nicht um dein Hab und Gut und deine Lieben. Sei in dir zentriert. Ich führe dich. Ich flüstere dir zu, was wann wo zu tun oder nicht zu tun ist. Wie du mich hörst und erfühlst? Gehe in dich, schließe deine Augen, entspanne dich, treibe ein bisschen im Niemandsland bis deine Gedanken zur Ruhe kommen. Dann stelle eine Frage nach innen, eine kurze Frage und lass sie los. Lausche, wie eine klare Antwort kommt. Sie kommt schnell. Du hörst sie oder fühlst sie. Das bin ich, deine Göttliche innere Präsenz. Ich spreche zu dir!
Und mit ihr, eigentlich bist du es ja selbst, kannst du dein Leben gestalten. Hier ist deine Sicherheit. Es geht dabei nicht um Versicherungen, Altersversorgung und weitere irdische Dinge. Es geht um die Sicherheit, dass du Göttlich bist, dass du von weit herkamst, um hier diese Erfahrung zu haben, vielleicht auch, um in dieser Zeit zu dienen. Du bist geschützt, getragen und geführt. ES trägt dich, ES führt dich, ES sorgt für dich. Du wirst keinen Mangel erleiden. Hab Vertrauen.
Wir, die Aufgestiegenen, wie du sie nennst, die Engelscharen und außerirdischen Freunde sind an deiner Seite, um dir zu helfen, auch bei alltäglichen Dingen. Wir begleiten dich auf deiner Reise zu dir selbst. Aber letztlich bist du es, auf den es ankommt. Werde dein Göttliches Sein, lebe ES. Ihr seid immer EINS gewesen. Du hast es nur vergessen.
Und – das sage ich als dein Helfer, als Begleiter dieser herrlichen Erde auf ihrem Weg: Die Zeiten scheinen irrwitzig, verschroben, unerklärlich, dubios und verkehrt zu sein. Bedenke, nichts geschieht zufällig. Alles hat einen Sinn.
Versuche, diesen Sinn mit deiner Inneren Quelle zu ergründen. Und dann lehne dich zurück, verstehe und gehe deinen sicheren inneren Weg mit dem was du wirklich bist: Das Höhere Selbst.
Ich bin
Saint Germain, stets zu Diensten
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