2021-10-27

Christine Stark: „LIEBE, LICHT und FREUDE!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

einen wunderschönen „Guten Morgen!“ und ganz viel „LIEBE, LICHT und FREUDE!“ – für uns alle!

Ganz ehrlich: Ich habe keine Ahnung, was ich Ihnen heute Morgen schreiben soll. Es wird sich fügen! Sich führen lassen, ist angesagt. In tiefem VERTRAUEN und Schritt für Schritt!

Beim allerersten, noch sehr frühen Aufwachen heute Nacht, spürte ich die kosmischen Geschenke, genannt „Downloads“ in einer Heftigkeit, dass ich mich fragte, ob unsere himmlischen Lieferanten wohl vergessen haben, dass wir immer noch Menschen sind.

Es fühlte sich so an, als ob unsere kosmischen Freunde all das Gute, was für uns gedacht ist, so fröhlich auf uns herunter donnern, wie Kinder, die mit Bausteinen um sich werfen! Ja, wirklich!

Die „Treffer“ konnte mein lieber Körper-Kumpel deutlich spüren! Später steigerte sich die Größe der eintreffenden Gaben von „Bauklotz“ auf „gefüllten Umzugskarton“. So kam es mir wenigstens vor! Und das war noch nicht alles!

Gleichzeitig strömten ganze „Fluten“ von Energie herunter, die eingefangen, integriert und weitergeleitet werden wollten.

Ich merkte, wie tief ich atmete, um all das zu verarbeiten, hatte ganz schön zu schnaufen

und kam mir vor wie ein Hochleistungs-Sportler beim Marathon – oder kurz danach. Irgendwann bin ich dann wieder eingeschlafen. Soviel „zur Lage der Nation“.

Rick Jewers hatte uns bereits vor einigen Tagen darauf eingestimmt, dass wir mit einigen energetischen Überraschungen rechnen können.

Rick Jewers: AN DIE, der ersten Welle … erwartet massive energetische Upgrades – Es Ist Alles Da …

Na, das kann ja heiter werden! Da hilft nur noch mein bewährter „Erste Hilfe“- Spruch:

„Ich begrüße alles Neue in meinem Leben und nenne es gut!“

Passend dazu ein Satz von heute aus dem (alten) Gelben Buch:

„Meine Kinder,

beschaut die Tage solcher Anstrengung Eurer Kräfte als besonders gesegnete Tage.“


Ok! Wenn ich all das, was mir heute bereits in den frühen Morgenstunden in Form Göttlicher „Bausteine“ und „Umzugskartons“ heruntergeladen wurde, als SEGEN betrachte, bedanke ich mich herzlich!

Vielleicht sollten wir wirklich all die Herausforderungen und Abenteuer, die wir gerade erleben, als einen Großen SEGEN ansehen. Und uns jeden Tag von neuem auf den nächsten SEGEN freuen!

Dann bekommt mein „Erste Hilfe“ - Satz von vorhin eine ganz neue Bedeutung!

„Ich begrüße alles Neue in meinem Leben und nenne es gut!“

Na, dann… Auf ein Neues!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

27.Oktober 2021

Hier nun die nächste Folge meiner Fortsetzungsgeschichte „Trösten – die vergessene Kunst!

Teil 9: Besuch!

Ich glaube, es war ungefähr ein halbes Jahr vergangen, seit unsere Nachbarn auch ihren ältesten Sohn, Jan-Uli hatten gehen lassen müssen. Kurz danach war ganz überraschend auch meine geliebte Hündin Aischa gestorben.

In der darauf folgenden Zeit hatte ich gelernt, Dinge zu hören oder zu sehen, die so für andere nicht wahrnehmbar waren.

Ich hatte mich daran gewöhnt, dass es einen Sinn hatte, wenn ich liebevoll auf etwas aufmerksam gemacht wurde und ich war dankbar für diese Erlebnisse, die mir sehr kostbar waren. Trotzdem konnte ich nicht ahnen, was mich in dieser Nacht erwartete.

Es war dieser sanfte Zwischenzustand zwischen Wach sein und Schlafen. Ich war wohl schon längere Zeit wach. Obwohl ich auf dem Rücken lag und die Augen geschlossen hatte, konnte ich mühelos rechts neben meinem Bett zwei Wesenheiten wahrnehmen, die ich gut zu kennen schien und so doch noch nie gesehen hatte.

Es handelte sich um einen jungen Mann von ca. fünfundzwanzig bis dreißig Jahren, groß, schlank und muskulös. Neben ihm stand, etwas kleiner als er, eine junge Frau von sehr schöner Gestalt, mit schulterlangen, blonden lockigen Haaren. Sie trug ein weißes Kleid. Die Kleidung des jungen Mannes, der etwas im Hintergrund stand, war nicht so deutlich sichtbar.

Sie standen etwas abseits, vielleicht zwei Schritte entfernt und schienen achtungsvoll zu warten, bis ich sie von selbst bemerken würde. Als sie meine Aufmerksamkeit spürten, lächelten sie mich freundlich an.

Jetzt wusste ich auch, woher ich die beiden kannte! Es waren Ilka und ihr Bruder Jan-Uli, die Kinder meiner Nachbarin!

Ich freute mich sehr, sie zu sehen, - vor allem deshalb, weil sehr deutlich erkennbar war, wie gut es ihnen zu gehen schien, Keine Spur von Schwäche, kein Anzeichen der Krankheit, - beide in ihrer vollen Kraft!

Fortsetzung folgt!

PS: Das „Gelbe Buch“ heißt eigentlich „Ich rufe Euch“, Neuer Johannes Verlag Bern,
oder Lorber Verlag, Tel. 07142-94 08 43!

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

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