einen wunderschönen, gesegneten Tag für Sie alle – und ganz viel „VERTRAUEN über alle Grenzen!“ Besonders in unsere „Obere Leitstelle“!
Auch diesmal schreibe ich den neuen Text bereits am Abend zuvor. Morgen, wenn Sie meinen neuen Blog finden, werde ich sehr beschäftigt sein.
Aber mir wurde bereits gesagt, was ich Ihnen unbedingt weitergeben soll und woran ich Sie erinnern darf: Es geht wirklich um absolutes, tiefes VERTRAUEN in unsere göttliche FÜHRUNG.
Wie gewohnt, hatte ich auch heute Morgen um göttlichen SCHUTZ, göttliche FÜHRUNG und KLARHEIT gebeten.
Ich hatte nachgefragt, was heute das Wesentliche sei, und zur Antwort bekommen:
„Das Wesentliche ist heute,
ganz in der LIEBE zu sein, - was Du auch tust und wem Du auch begegnest!“
Danach stellte ich meine Liste der To Do´s zusammen und bat meine Organisations-Engel und meine Ordnungs-Engel, mich best möglich durch diesen Tag und die anstehenden „Pflichten“ zu geleiten.
Und was soll ich Ihnen sagen?
„Couch! Bitte sofort! Und zwar als Allererstes! Ich könne gerne wieder ein weiteres Kapitel in meinem Yogananda Buch lesen!“
Da erst erinnerte ich mich daran, dass Donnerstag war!
So viele Jahre lang hatte ich jeden Donnerstag-Vormittag gemeinsam mit Gleichgesinnten meditiert! Zunächst bei einer Kollegin und später in meinen eigenen Praxisräumen.
Für SAI BABA war Donnerstag der „heilige Tag“ und die Heilige Bernadette von Soubirous war viele Wochen hintereinander genau an diesem Tag mit ihren Marien-Erscheinungen gesegnet worden.
Kein Wunder, dass auch mir dieser Tag besonders wichtig war!
Und ich war kurz davor gewesen war, über all den häuslichen Erfordernissen meine Meditation zu vergessen!
Wo ich doch genau weiß, wie dringend ich diese persönlichen Aus-Zeiten brauche, um gut mit allem anderen zurecht zu kommen!
Ok, Couch!
Erst als ich mich hinlegte, bemerkte ich, wie stark die kosmischen Frequenzen aufwärts stürmten und wie wichtig es war, mir diese Ruhephase zu gönnen!
Abgesehen davon, dass meine Meisterkarten mir mit der Miyamoto Musashi Karte dringenden Handlungsbedarf signalisierten.
Allzu gerne nutzen die noch verbliebenen „Beinchensteller“ die körperlichen Symptome der Hochfrequenzen, um die Nebenwirkungen ihrer eigenen energetischen Machenschaften zu tarnen. Doppel-Manno!
Wieder entschwebte ich - fernab von Zeit und Raum - allen drängenden Pflichten und beglückwünschte mich im Stillen, dass ich den Mut dazu hatte!
Ein weiteres Mal ließ ich mich entführen in die Welt Yoganandas. Diesmal war es die Gegenwart von Lahiri Mahasaya, mit der mich mein Freund aus alter Zeit zusammenführte.
Die folgenden Gedanken Yoganandas scheinen auch für Sie wichtig zu sein:
„Die kosmischen Gesetze lassen sich nicht ändern oder aufheben und der Mensch täte gut daran, in harmonischem Einklang mit ihnen zu leben.“
„Güte und Entgegenkommen sind die Grundfesten des Kosmos.“…
„Eine in friedlichem Miteinander lebende Menschheit wird die Früchte eines immerwährenden Sieges ernten…“
„Der einzig erfolgversprechende Völkerbund ist der natürliche, namenlose Bund menschlicher Herzen.
Allumfassendes Mitgefühl und weise Einsicht, die allein das Leid dieser Welt lindern können, erwachsen … aus dem Bewusstsein unserer unauflösbaren Einheit mit Gott.“
Ich war froh, dass meine „Obere Leitstelle“ mich durch das Lesen dieser wundervollen Betrachtungen meines weisen Freundes auf diese geistigen WAHRHEITEN eingestimmt hatte.
In diesem erhobenen Bewusstseins-Zustand konnten sich die starken Downloads umso leichter ihren Weg durch meine energetischen und körperlichen Ebenen bahnen!
Eine weitere wundersame Begebenheit belohnte mich für meine Treue, den himmlischen Hinweisen Vorrang eingeräumt zu haben.
Unser erfolgreiches „Über-Leben“ in diesen stürmischen Zeiten hängt davon ab, wie sehr wir unserer liebevollen FÜHRUNG vertrauen und ob wir bereit sind, unsere eigene Planung loszulassen, wenn aus höherer Sicht etwas anderes erforderlich ist.
Es geht nur noch im Gleichklang der Herzen und in Übereinstimmung mit SPIRIT!
Ich bin sicher, meine Himmlischen Helfer werden dafür sorgen, dass alle wirklich wichtigen Aufgaben, die ich auch heute wieder beiseite geschoben habe, zum richtigen Zeitpunkt erfüllt sein werden. Spätestens morgen Nachmittag!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Oktober 2021
Und hier nun die vorletzte Folge meiner Fortsetzungsgeschichte
„Trösten – die vergessene Kunst!“
Teil 11: Freude!
Die Tränen liefen mir über die Wangen - so überwältigend war die Liebe, die mit diesen Worten fühlbar gewesen war.
Als ich wieder zu Bett ging, hatte ich noch immer das Bild vor Augen:
Ilka als strahlende, wunderschöne junge Frau, Jan-Uli kräftig und vollkommen gesund. So ganz anders, als sie es zuletzt hier gewesen waren!
Ich wusste ja: Nur der physische Körper drückt die Krankheiten und Verletzungen aus. Auf Seelenebene sind unsere Lieben nach dem Übergang vollkommen heil und gesund!
Welche Freude, dies hier so deutlich wahrzunehmen! Und welche Freude zu erfahren, wie das „Leben“ dort drüben auf der anderen Ebene weitergeht!
Diese beiden jungen Menschen, die so früh ihre Eltern hatten verlassen müssen, kümmerten sich jetzt dort drüben um kleine Kinder, die ebenfalls ihre Eltern hatten zurücklassen müssen! Ich konnte mir das alles so gut vorstellen!
Aber wie sollte ich meiner Nachbarin diese Botschaft überbringen? Sie war ja sogar für mich sehr ungewöhnlich!
Wie immer, wenn ich nicht weiter weiß, bat ich auch hier innerlich um Hilfe: „Wenn Ihr mir schon so eine schwierige Aufgabe anvertraut, dann helft mir auch dabei!“
(Es war mir in diesem Augenblick selbst nicht so ganz klar, ob ich Jan-Uli und Ilka ansprach, oder ob diese Worte eher an meine Engel gerichtet waren!)
Während ich morgens die Küche aufräumte, hatte ich mir einen Plan zur Recht gelegt:
Ich wollte Frau Guter ganz vorsichtig auf diese Nachricht vorbereiten und ihr einfach sagen, dass ich in der vergangenen Nacht einen wunderschönen Traum gehabt hatte. Ob sie ihn hören wolle?
Kurze Zeit später hatte ich wieder das deutliche Gefühl, dass der richtige Zeitpunkt für dieses Gespräch gekommen war, und begab mich auf den Weg zum Nachbarhaus.
Fortsetzung folgt!
PS: Paramhansa Yogananda, Autobiographie, S. 339
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
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