ganz viel „Frieden über alle Grenzen“ und jede Menge Humor! Aber bitte sofort!
Nach dem alten Spruch:
„Unmögliches wird sofort erledigt, WUNDER dauern etwas länger!“
Ich hoffe wirklich, dass es Ihnen gut geht! So gut, wie es in diesen ver-rückten Zeiten eben möglich ist! Und falls auch Sie ein paar Clown-Engelchen brauchen und nicht wissen, wo Sie die herbekommen sollen:
Einfach darum bitten! Es sind genügend kleine Scherzkekse vorrätig! Sie warten nur darauf, dass man sie ruft! Allerdings haben sie sich ausgebeten, immer nur paarweise zum Einsatz zu kommen.
Anders würden sie es bei unserem Schlamassel auch nicht aushalten. Wo wir es ja selbst schon kaum mehr aushalten, - und das, obwohl wir doch schon Leben um Leben im Training sind! Na, ist doch wahr!
„Immer, wenn man denkt, es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein LICHTLEIN her…“
steht auf einem schönen Bild, das mein Onkel, der Pfarrer, damals in Faksimile geschrieben und mit farbiger Tusche verziert hat.
Derselbe Onkel, der meiner Oma damals in Kriegszeiten das Lesezeichen mit dem Spruch aus der Bibel geschenkt hat: „Teneo, quia teneor!“ – "Ich halte, weil ich gehalten werde!“
Ich hatte Ihnen ja erzählt, dass er von Dietrich Bonhoeffer ausgebildet wurde und genau wie die anderen jungen Pfarrer der „Bekennenden Kirche“ ständig auf der Hut sein musste, weil sie jederzeit damit rechnen konnten, verhaftet und angeklagt zu werden.
Kurz vor Kriegsende ist er dann in den letzten Kriegstagen doch noch ums Leben gekommen. Beim Rückmarsch von seinem letzten Einsatz als Sanitäter war er russischen Soldaten in die Hände gefallen.
Wahrscheinlich hatten sie sich genauso erschreckt wie er, als sich unversehens an einer Weggabelung plötzlich gegenüber standen!
All das wurde mir vor vielen Jahren in hellsichtiger Schau gezeigt, während ich meine Mutter, ihre ältere Schwester und ihren jüngeren Bruder, alle schon weit über achtzig Jahre alt, damals im Auto zu einer Familienfeier bei uns abholte.
Sie kamen auf ihren ältesten Bruder zu sprechen, dessen Schicksal offiziell immer noch ungeklärt war.
Ich saß am Steuer meines Autos und war gerade dabei, Richtung Königstein zu fahren, als sich mir die gesamte Szene am Stadtrand von Berlin zeigte! War schon seltsam!
Das Schöne an alledem ist, dass der junge Mann, der damals nicht überlebt hat, schon längst wieder in unserer Familie präsent ist!
So treffen wir uns Leben um Leben wieder, wenn es zu unserem Seelenplan passt!
Heute nun darf ich Ihnen das Erlebnis einer lieben LICHT Bringerin weitergeben, die ebenfalls zu unserem Goldenen LICHT Netz gehört. Sie hatte es ursprünglich nur mir erzählen wollen, hat dann aber zugestimmt, dass ich es hier in den Blog setze.
Sie werden merken, dass es für viele von Ihnen eine Ermutigung bedeutet! Denn oft werden wir, die hellfühlenden und sensitiven Menschen geschubst, uns „seltsam“ zu verhalten…
Aber genau das ist unser Auftrag: Die Trauernden zu trösten, die Verzweifelten zu ermutigen und den Ängstlichen und Furchtsamen MUT zu machen!
Und hier nun was ich Ihnen unbedingt weitergeben soll! Britta, die ich so gerne „LICHT Britta“ nenne, schreibt:
„Hallo liebe Christine,
vielen Dank, dass du die Geschichte mit deiner Freundin mit mir geteilt hast. Ja, bei manchen Menschen fühlt es sich immer vertraut an, egal wie lange man keinen Kontakt hatte. ...
Dein „Fortsetzungsroman“ hat mich an ein Erlebnis vor einigen Jahren erinnert. Wenn du magst, erzähle ich dir in der Anlage davon.
Licht-Britta
Hier ist meine Geschichte:
Es geht um meine Nachbarin. Wir hatten nicht so viel Kontakt, aber wenn wir uns sahen plauderten wir. Ab und zu klingelte sie mal um zu reden, wir tauschten auch mal Tips aus.
Dabei erzählte sie, dass sie seit Jahren an Krebs erkrankt ist und von ihren Behandlungen bzw. Rückschlägen. Es war bewundernswert, mit welcher Kraft sie da durch ging.
Ihr Mann war eher distanziert, manchmal kam er mir fast feindselig vor. Nach dieser Geschichte wurde er etwas aufgeschlossener.
Eines Tages, er war nun schon in Rente, erzählte er mir, dass seine Frau wieder im Krankenhaus sei, ein erneuter Rückfall. Einige Wochen später begegnete ich beiden im Treppenhaus, sie war nicht wieder zu erkennen und ich hatte das Gefühl, dass sie es diesmal nicht schafft und selbiges auch weiß.
Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und sie, die immer so gerne erzählte,
meinte sie sei müde, sie würde sich melden, wenn es ihr besser geht. Er wirkte relativ abweisend, was ich auf die Sorge um seine Frau zurückführte.
Da war ich in meiner Zwickmühle. Allerdings entschied ich mich abzuwarten, bis sie sich meldet, da ich wusste, wenn sie könnte würde sie klingeln.
Es verging wieder einige Zeit, ich weiß nicht mehr wie lange, da traf ich ihn im Treppenhaus und fragte wie es ihr geht, denn sie war wieder im Krankenhaus. Da herrschte er mich an und schrie mir entgegen „ihr geht es gar nicht mehr, sie ist am ... verstorben“
und meinte ich hätte mich ja schließlich mal kümmern können, bevor er davon rauschte. Ich war wie vom Donner gerührt, zum einen von der Nachricht und dem Ausbruch, zum anderen davon, dass er nie den Eindruck vermittelt hatte, als wäre er an einem Austausch interessiert.
Um dir das zu beschreiben, es wusste keiner!! im Haus, dass sie verstorben war.
Ich brauchte ein paar Tage, aber entschloss mich dann das so nicht stehen zu lassen.
Früher als mir lieb war, lief er mit wieder über den Weg. Ich sprach ihn an, erklärte ihm, dass ich sie nicht anstrengen wollte, naja s.o.
Er hörte ruhig zu und plötzlich brach es aus ihm heraus und er fing an zu weinen. Erst wollte er es verdrängen, aber es ging nicht und so standen wir eine Weile schweigend an der Kellertreppe.
Und auf einmal, frag nicht warum, das ist weder meine Art noch unserem damaligen Verhältnis angemessen, legte ich meine Hand auf seine Wange und versuchte, ihn zu beruhigen.
Und, noch eigenartiger, er schmiegte seine Wange in meine Hand, die Tränen liefen weiter, aber mit der Zeit versiegten die dann doch. Als er sich einigermaßen gefasst hatte
verabschiedete er sich.
Zwei oder drei Tage später klingelte ich bei ihm, um mich für meine Übergriffigkeit zu
entschuldigen.
Er sah mich durch einen Tränenschleier an, lächelte leicht und meinte, das ist
schon OK, er kenne das von seiner Frau, die hätte das auch immer bei anderen Leuten gemacht und er hätte sie geschimpft deswegen.
Und dann fing er an (teilweise unter Tränen) zu erzählen, wir haben bestimmt über eine Stunde geredet.
Seither hat sich unser Verhältnis verändert. Er hat sich geöffnet, erzählte von den ersten Tagen, von der Umstellung usw. Inzwischen ist es sogar so, dass, wenn wir uns eine Zeitlang nicht sehen er auch schon mal klingelt und fragt ob alles in Ordnung ist.
Ich hab mich damals sehr über mich selbst gewundert, heute denke ich, dass damals vielleicht seine Frau meine Hand geführt hat.
Ich hab mich oft gefragt ob es richtig war zu warten bis sie sich rührt, oder ob es Feigheit war. Ich weiß auch nicht, wie ich heute handeln würde, denn es ist für mich auch die Abwägung den ausgesprochenen Willen des anderen zu achten bzw. richtig zu deuten.
So, das war nun meine Geschichte, die mir deine Erzählung wieder in Erinnerung gebracht hat.
LICHT Britta
Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis wir uns selbst in solchen Situationen wiederfinden! So viele Menschen werden nicht verstehen, was mit ihnen geschehen ist und warum sie sich so hilflos fühlen!
Da braucht es dann uns, um LICHT in das Dunkel von Trauer und Verzweiflung zu tragen und einfach „da zu sein“, wenn jemand gebraucht wird!
Vielleicht einfach nur zum Zuhören, oder um eine Schulter zu bieten, an die sich derjenige anlehnen kann, - ganz real, oder eben im übertragenen Sinne.
Diese Zeiten sind wirklich nichts für Feiglinge! Aber Sie und ich, wir schaffen das! Denn:
„Unmögliches wird sofort erledigt, - WUNDER dauern etwas länger!“
In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. November 2021
PS: Britta bezieht sich in ihrer Mail auf meine eigenen Erfahrungen, die ich in meiner Geschichte als „Trösten – die vergessene Kunst“ beschrieben habe.
Zu finden in „Buch 5: Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung (inzwischen in 2. Auflage wieder verfügbar!)
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Ich hoffe wirklich, dass es Ihnen gut geht! So gut, wie es in diesen ver-rückten Zeiten eben möglich ist! Und falls auch Sie ein paar Clown-Engelchen brauchen und nicht wissen, wo Sie die herbekommen sollen:
Einfach darum bitten! Es sind genügend kleine Scherzkekse vorrätig! Sie warten nur darauf, dass man sie ruft! Allerdings haben sie sich ausgebeten, immer nur paarweise zum Einsatz zu kommen.
Anders würden sie es bei unserem Schlamassel auch nicht aushalten. Wo wir es ja selbst schon kaum mehr aushalten, - und das, obwohl wir doch schon Leben um Leben im Training sind! Na, ist doch wahr!
„Immer, wenn man denkt, es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein LICHTLEIN her…“
steht auf einem schönen Bild, das mein Onkel, der Pfarrer, damals in Faksimile geschrieben und mit farbiger Tusche verziert hat.
Derselbe Onkel, der meiner Oma damals in Kriegszeiten das Lesezeichen mit dem Spruch aus der Bibel geschenkt hat: „Teneo, quia teneor!“ – "Ich halte, weil ich gehalten werde!“
Ich hatte Ihnen ja erzählt, dass er von Dietrich Bonhoeffer ausgebildet wurde und genau wie die anderen jungen Pfarrer der „Bekennenden Kirche“ ständig auf der Hut sein musste, weil sie jederzeit damit rechnen konnten, verhaftet und angeklagt zu werden.
Kurz vor Kriegsende ist er dann in den letzten Kriegstagen doch noch ums Leben gekommen. Beim Rückmarsch von seinem letzten Einsatz als Sanitäter war er russischen Soldaten in die Hände gefallen.
Wahrscheinlich hatten sie sich genauso erschreckt wie er, als sich unversehens an einer Weggabelung plötzlich gegenüber standen!
All das wurde mir vor vielen Jahren in hellsichtiger Schau gezeigt, während ich meine Mutter, ihre ältere Schwester und ihren jüngeren Bruder, alle schon weit über achtzig Jahre alt, damals im Auto zu einer Familienfeier bei uns abholte.
Sie kamen auf ihren ältesten Bruder zu sprechen, dessen Schicksal offiziell immer noch ungeklärt war.
Ich saß am Steuer meines Autos und war gerade dabei, Richtung Königstein zu fahren, als sich mir die gesamte Szene am Stadtrand von Berlin zeigte! War schon seltsam!
Das Schöne an alledem ist, dass der junge Mann, der damals nicht überlebt hat, schon längst wieder in unserer Familie präsent ist!
So treffen wir uns Leben um Leben wieder, wenn es zu unserem Seelenplan passt!
Heute nun darf ich Ihnen das Erlebnis einer lieben LICHT Bringerin weitergeben, die ebenfalls zu unserem Goldenen LICHT Netz gehört. Sie hatte es ursprünglich nur mir erzählen wollen, hat dann aber zugestimmt, dass ich es hier in den Blog setze.
Sie werden merken, dass es für viele von Ihnen eine Ermutigung bedeutet! Denn oft werden wir, die hellfühlenden und sensitiven Menschen geschubst, uns „seltsam“ zu verhalten…
Aber genau das ist unser Auftrag: Die Trauernden zu trösten, die Verzweifelten zu ermutigen und den Ängstlichen und Furchtsamen MUT zu machen!
Und hier nun was ich Ihnen unbedingt weitergeben soll! Britta, die ich so gerne „LICHT Britta“ nenne, schreibt:
„Hallo liebe Christine,
vielen Dank, dass du die Geschichte mit deiner Freundin mit mir geteilt hast. Ja, bei manchen Menschen fühlt es sich immer vertraut an, egal wie lange man keinen Kontakt hatte. ...
Dein „Fortsetzungsroman“ hat mich an ein Erlebnis vor einigen Jahren erinnert. Wenn du magst, erzähle ich dir in der Anlage davon.
Licht-Britta
Hier ist meine Geschichte:
Es geht um meine Nachbarin. Wir hatten nicht so viel Kontakt, aber wenn wir uns sahen plauderten wir. Ab und zu klingelte sie mal um zu reden, wir tauschten auch mal Tips aus.
Dabei erzählte sie, dass sie seit Jahren an Krebs erkrankt ist und von ihren Behandlungen bzw. Rückschlägen. Es war bewundernswert, mit welcher Kraft sie da durch ging.
Ihr Mann war eher distanziert, manchmal kam er mir fast feindselig vor. Nach dieser Geschichte wurde er etwas aufgeschlossener.
Eines Tages, er war nun schon in Rente, erzählte er mir, dass seine Frau wieder im Krankenhaus sei, ein erneuter Rückfall. Einige Wochen später begegnete ich beiden im Treppenhaus, sie war nicht wieder zu erkennen und ich hatte das Gefühl, dass sie es diesmal nicht schafft und selbiges auch weiß.
Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und sie, die immer so gerne erzählte,
meinte sie sei müde, sie würde sich melden, wenn es ihr besser geht. Er wirkte relativ abweisend, was ich auf die Sorge um seine Frau zurückführte.
Da war ich in meiner Zwickmühle. Allerdings entschied ich mich abzuwarten, bis sie sich meldet, da ich wusste, wenn sie könnte würde sie klingeln.
Es verging wieder einige Zeit, ich weiß nicht mehr wie lange, da traf ich ihn im Treppenhaus und fragte wie es ihr geht, denn sie war wieder im Krankenhaus. Da herrschte er mich an und schrie mir entgegen „ihr geht es gar nicht mehr, sie ist am ... verstorben“
und meinte ich hätte mich ja schließlich mal kümmern können, bevor er davon rauschte. Ich war wie vom Donner gerührt, zum einen von der Nachricht und dem Ausbruch, zum anderen davon, dass er nie den Eindruck vermittelt hatte, als wäre er an einem Austausch interessiert.
Um dir das zu beschreiben, es wusste keiner!! im Haus, dass sie verstorben war.
Ich brauchte ein paar Tage, aber entschloss mich dann das so nicht stehen zu lassen.
Früher als mir lieb war, lief er mit wieder über den Weg. Ich sprach ihn an, erklärte ihm, dass ich sie nicht anstrengen wollte, naja s.o.
Er hörte ruhig zu und plötzlich brach es aus ihm heraus und er fing an zu weinen. Erst wollte er es verdrängen, aber es ging nicht und so standen wir eine Weile schweigend an der Kellertreppe.
Und auf einmal, frag nicht warum, das ist weder meine Art noch unserem damaligen Verhältnis angemessen, legte ich meine Hand auf seine Wange und versuchte, ihn zu beruhigen.
Und, noch eigenartiger, er schmiegte seine Wange in meine Hand, die Tränen liefen weiter, aber mit der Zeit versiegten die dann doch. Als er sich einigermaßen gefasst hatte
verabschiedete er sich.
Zwei oder drei Tage später klingelte ich bei ihm, um mich für meine Übergriffigkeit zu
entschuldigen.
Er sah mich durch einen Tränenschleier an, lächelte leicht und meinte, das ist
schon OK, er kenne das von seiner Frau, die hätte das auch immer bei anderen Leuten gemacht und er hätte sie geschimpft deswegen.
Und dann fing er an (teilweise unter Tränen) zu erzählen, wir haben bestimmt über eine Stunde geredet.
Seither hat sich unser Verhältnis verändert. Er hat sich geöffnet, erzählte von den ersten Tagen, von der Umstellung usw. Inzwischen ist es sogar so, dass, wenn wir uns eine Zeitlang nicht sehen er auch schon mal klingelt und fragt ob alles in Ordnung ist.
Ich hab mich damals sehr über mich selbst gewundert, heute denke ich, dass damals vielleicht seine Frau meine Hand geführt hat.
Ich hab mich oft gefragt ob es richtig war zu warten bis sie sich rührt, oder ob es Feigheit war. Ich weiß auch nicht, wie ich heute handeln würde, denn es ist für mich auch die Abwägung den ausgesprochenen Willen des anderen zu achten bzw. richtig zu deuten.
So, das war nun meine Geschichte, die mir deine Erzählung wieder in Erinnerung gebracht hat.
LICHT Britta
Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis wir uns selbst in solchen Situationen wiederfinden! So viele Menschen werden nicht verstehen, was mit ihnen geschehen ist und warum sie sich so hilflos fühlen!
Da braucht es dann uns, um LICHT in das Dunkel von Trauer und Verzweiflung zu tragen und einfach „da zu sein“, wenn jemand gebraucht wird!
Vielleicht einfach nur zum Zuhören, oder um eine Schulter zu bieten, an die sich derjenige anlehnen kann, - ganz real, oder eben im übertragenen Sinne.
Diese Zeiten sind wirklich nichts für Feiglinge! Aber Sie und ich, wir schaffen das! Denn:
„Unmögliches wird sofort erledigt, - WUNDER dauern etwas länger!“
In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. November 2021
PS: Britta bezieht sich in ihrer Mail auf meine eigenen Erfahrungen, die ich in meiner Geschichte als „Trösten – die vergessene Kunst“ beschrieben habe.
Zu finden in „Buch 5: Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung (inzwischen in 2. Auflage wieder verfügbar!)
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
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