Die Menschheit wird den größten Teil der Industrie in den Weltraum verlagern und nur einigen wenigen Menschen erlauben, auf unserem Planeten zu bleiben, der zu einem natürlichen Urlaubsort werden wird, so der selbstfinanzierte Weltraumforscher Jeff Bezos.
Der Amazon-Milliardär teilte während eines Vortrags auf dem jährlichen Ignatius Forum in Washington, DC, enthusiastisch seine Vorhersagen darüber mit, wie die menschliche Zivilisation in der Zukunft aussehen wird - wobei er persönlich dazu beitragen wird, diese Zukunft näher zu bringen.
Er erwartet, dass riesige zylindrische Weltraumkolonien, die sich drehen, um künstliche Schwerkraft für Millionen von Bewohnern zu erzeugen, den Großteil der industriellen Produktion übernehmen werden. In der Zwischenzeit wird die Erde in ein Naturreservat mit beschränktem Zugang verwandelt, ähnlich wie die heutigen US-Nationalparks.
"Dieser Ort ist etwas Besonderes, wir können ihn nicht ruinieren", sagte der Gründer von Amazon über unseren Planeten.
"Millionen von Menschen werden im Laufe der Zeit von der Erde in den Weltraum umziehen. Und das ist die Vision von Blue Origin - Millionen von Menschen, die im Weltraum arbeiten", sagte er und bezog sich dabei auf sein eigenes Unternehmen.
"Im Laufe der Jahrhunderte werden die meisten oder viele der Menschen im Weltraum geboren werden. Es wird ihr erstes Zuhause sein. Sie werden auf diesen Kolonien geboren werden, sie werden auf diesen Kolonien leben. Sie werden die Erde vielleicht so besuchen, wie man den Yellowstone-Nationalpark besuchen würde", prophezeite Bezos.
Bloomberg lobt Amazons Lagerhaus-basierte exurbane "Fabrikstädte" als "die Zukunft der Arbeiterklasse "Bloomberg lobt Amazons Lagerhaus-basierte exurbane "Fabrikstädte" als "die Zukunft der Arbeiterklasse", und die sozialen Medien schrecken zurück.
Er sagte, dass die Kolonien selbst "Flüsse und Wälder und wilde Tiere haben werden", was seine Rede wohl aus dem Bereich der Zukunftsforschung in Richtung optimistische Science-Fiction brachte. Amazon ist berüchtigt einfallsreich, wenn es darum geht, seine Arbeiter bis zum letzten Tropfen Produktivität auszupressen. Deshalb stieß die ähnlich rosige Beschreibung der "Amazon-Fabrikstädte" zur Lösung der wirtschaftlichen Ungleichheit in den USA auf Entsetzen, als sie im September von einem Bloomberg-Kolumnisten vorgeschlagen wurde.
Bezos verwies auf den Princeton-Physiker Gerard O'Neill, der 1976 das Konzept der Weltraumhabitate vorschlug, als Inspirationsquelle für ihn. Er sagte, dass die von ihm vorhergesagte Art der Expansion unvermeidlich sei, wenn die Menschheit auf nachhaltige Weise wachsen soll.
"Die Erde kann bis zu einem gewissen Grad, sagen wir mal, 10 Milliarden Menschen ernähren. Wir müssen wirklich hart arbeiten, um herauszufinden, wie wir das schaffen können, ohne den Planeten zu zerstören... Das Sonnensystem kann eine Billion Menschen aufnehmen", sagte er.
Auf die Frage des Gastgebers der Veranstaltung, Adi Ignatius, wer seiner Meinung nach in Zukunft darüber entscheiden wird, wer auf der Erde leben darf, gab der Unternehmer keinen Kommentar ab. Wenn historische Präzedenzfälle etwas aussagen, könnten Privilegien, die durch Reichtum und Status gewährt werden, eine Rolle spielen.
Die Vorteile von Bezos' eigenem Status als einer der reichsten Menschen der Welt wurden in dem Interview erörtert, als Bezos damit prahlte, dass es ihm gelungen sei, einen Cameo-Auftritt in seinem Lieblingsfilm, Star Trek, zu bekommen.
Das war nicht leicht zu bekommen", sagte er über seinen Auftritt in dem Film "Star Trek: Beyond" von 2006. "Ich habe auf einer Sprechrolle bestanden, was das ganze Szenario verkompliziert hat", sagte er.
In dem Film trug Bezos außerirdische Prothesen und hatte nur eine Zeile: "Sprechen Sie normal." Er sagte, er habe es "perfekt getroffen" und löste damit Gelächter im Publikum aus.
Im Gespräch über Blue Origin verglich der Milliardär sein Unternehmen mit den "Barnstormers" aus den frühen Tagen der Luftfahrt. Er sagte, reiche Touristen auf suborbitale Flüge mitzunehmen, werde sie zu "Botschaftern der Erde" machen, die sich für eine verstärkte Erforschung des Weltraums im Namen des Schutzes unseres Planeten einsetzen würden. Dadurch würden mehr Ressourcen zur Verfügung stehen, um die bemannte Raumfahrt zur Routine zu machen, ähnlich wie sich die Doppeldecker von früher zu den heutigen Passagierflugzeugen entwickelt haben.
"Der schwierige Teil ist nicht die Raumfahrt - dieser Teil wurde in den 1960er Jahren gelöst. Auch die Wiederverwendbarkeit ist nicht das Problem - das wurde mit dem Space Shuttle gelöst. Der schwierige Teil ist die betriebliche Wiederverwendbarkeit", sagte er. "Es erfordert Übung, um es richtig zu machen.
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Quelle: https://www.rt.com/usa/540203-bezos-earth-population-limit/
Seine Welt, seine Zukunft in seiner Welt, kommt darauf an wieviele Menschen seine Welt teilen und da so eine Zukunft noch laaaaange dauert, kann's sich auch Herr bezos seine Vision von der Zukunft noch viele Male ändern.
AntwortenLöschenTulacelinastonebridge
Das gefällt mir nicht. Wenn es unter Zwang stattfinden soll. Wenn reiche sich das Recht rausnehmen zu bestimmen wer auf der Erde leben darf und wer nicht. Habe ich umsonst hier gelitten und gekämpft. Niemand hat das Recht mir Mütter Erde zu nehmen. Jeder muss selbst entscheiden können wo er leben will.Ich bin empört über diese Anmaßung, das ist nicht die Zukunft wie wir sie uns vorstellen, eher Teil der negativen Agenta der Elite.
AntwortenLöschenEs wird selbstverständlich sein, das viele Menschen sich für ein Leben außerhalb der Erde entscheiden werden. Aber es ist deren Entscheidung und so soll es sein. Wir sind nicht Eigentum von irgentwelchen Firmen und Konzernen. Und nicht ihre Arbeiter, die sie verplanen und hin und her schieben können, wo sie uns wollen,brauchen. Da fällt mir der Spruch ein, Dinge werden geliebt und Menschen gebraucht. Das Problem in unserer Welt. Menschen sollten geliebt und Dinge sollten gebraucht werden. Wir entscheiden jede, jeder für sich so er stehen will. Amazon braucht neue Leute in der Chefetage wünschen wir ihnen ein höheres Bewusstsein. Gott 🌞 zum Gruss. 🌞
Schätze mal, dass sich bisher nur ca. 30% von uns allen nicht als Eigentum von irgendwelchen Firmen und Konzernen sehen. Denn das sind diejenigen, die lieber kündigen als sich wegen dem Erhalt ihrer Arbeitsstelle einem Impfzwang durch die Hintertür beugen würden. Dies könnte aber auch wegen daraus folgenden Lieferengpässen zu einer Verknappung der Lebensmittel führen.
LöschenDoch die überwiegende Mehrheit der Impfwilligen von bisher ca. 70% wird froh sein, wenn sie dadurch ihre Arbeitsstelle behalten darf.
Hallo ihr Lieben,
LöschenNur weil Bezos das so sieht, heißt das noch lange nicht, dass das tatsächlich aus so sein wird. Für ihn vielleicht, weil es seine Vorstellung ist, aber nicht in meiner/unserer Vorstellung. Claudius, eine gechannelte Energie sagte mal zu mir: "wenn du meinst, dass es so ist, dann wird es für DICH so sein," und meine Vorstellung von einem zukünftigen Miteinander unterscheidet sich da sehr von dem von Mr. Bezos. In meiner Vorstellung kommen Macht, Geld, Gier, Korruption und das Ausnutzen von Menschen sicher nicht vor und daher wird in MEINER WELT kein Jeff Bezos aus der Jetztzeit vorkommen.
Ich vertraue darauf, dass alles was wir jetzt machen auch einen tieferen Sinn für Liebe und Gerechtigkeit haben.
Alles Liebe <3
Sophie
in Liebe und Vertauen in unser Sein <3
Wunderbar! Danke Sophie.. so empfinde ich es auch🌸
LöschenHALLO IHR LIEBEN.
AntwortenLöschenICH HABE UND WERDE MICH WEDER TESTEN NOCH IMPFEN LASSEN.
ICH HALTE AUCH GARNICHTS VON MEDIKAMENTEN ALLER ARTEN UND FORMEN DER PHARMAINDUSTRIEN.
UNSER PHYSISCHER UND UNSERE FEINSTOFFLICHEN KÖRPER WERDEN DADURCH GESTÖRT UND ZERSTÖRT.
UNTER ANDEREM KÖNNEN UNSERE ZELLEN KUNSTPRODUCKTE NICHT SCANNEN, WEIL, UN- NATÜRLICH UND LAGERN DIESE GIFTPAKETE IN SICH EIN.
KOMMUNIKATIONSTÖRUNGEN FINDEN STATT UND SOMIT EIN UNGLEICHGEWICHT IN DER EIGEN GESAMTHEIT.
DER OBERE ARTIKEL LIEST SICH FÜR MICH ALS VERLAGERTER 3D ALBTRAUM.
WIR SIND LICHT UND LIEBEVOLLE SCHÖPFERINNEN UND SCHÖPFER.
UND SOLLTEN IN BEZUG ZUM KONSUM UND ZUR ARBEIT GEMEINSAM DARAUF HINARBEITEN, UNS ZU ENTWICKELN UND ENDLICH FREI SEIN.
WIR BRAUCHEN NICHT WIRKLICH VIEL.
DASS WICHTIGSTE IST IMMER DASS BEWUSSTSEIN. EIN WEG UND DASS ZIEL.
ICH VERURTEILE KEINEN GE IMPFTEN ODER GETESTETEN ODER CHEMIE KONSUMENTEN.
ICH HABE TIEFES MITGEFÜHL UND AUCH VERSTÄNDNIS.
JEDER HAT SEINEN WEG.
ETWAS DAS MIR SCHWERFÄLLT, GEHT EINEM ANDEREN LEICHT VON DER HAND UND VIELLEICHT AUCH UMGEKEHRT.
DOCH SIND DIE DINGE/ GEGEBENHEITEN IMMER DAS, WAS SIE SIND.
IN LIEBE♡
Dabei haben Menschen längst schon Kolonien auch außerhalb unseres Solarsystem gegründet.
AntwortenLöschenEs fing vor mehr als 70 Jahren an.
Na,fällt der Groschen.
Es fing damit an, dass Deutsche die Ersten waren die den Mond betraten.
Muss so um 1943/1944 gewesen sein.
Selbstverständlich hatten die Deutschen Hilfe.
Nachdem die Deutschen auf dem Erdtrabanten alte,sehr alte, auch schon im Verfall befindliche Gebäude vorfanden, fingen Sie an,diese Gebäude herzurichten,luftdicht zu machen,so,das es möglich wurde, auch ohne Raumanzug in diesen Gebäuden sich zu bewegen.
Der Mond diente als Sprungbrett zu anderen Planeten/Systemen.
Die Basis von wo aus kontrolliert wurde befand/befindet sich NSL=Neuschwabenland,bekannt auch als 211.
Selbst die Regierung der USA ist in dieses/e Projekt/e involviert.
Wenn auch im/n geheimen.
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Was der Herr im Bericht oben vom besten gibt sind augenscheinlich Ideen,Ideen, die ein Werner von Braun lange vor dem Herrn im Bericht oben offenbarte,auch der hierfür interessierten Öffentlichkeit zugänglich waren.
Die Idee von Raumstationen ist also schon älter.
Es wird,meiner Meinung immer besser sein auf einem dem/den Menschen gerecht werdenden Planeten zu leben,als auf einer von allen Seiten abgeschirmten Raumstation.