Samstagmittag, Zeit zum Durchatmen und Fühlen. Mein Tag war schon sehr bewegt. Doch erst noch mal zu gestern. Als ich gegen Abend das Video fand (Für eine neue Gemeinschaft) und sich die Worte und Energien ganz leise und sanft in meinem Herzen einfanden, wusste ich, hier geschieht (für mich) etwas ganz Besonderes. Ich sah, wie sich ganz viele Lichtseelen jetzt an ihrem Platz befinden und bereit sind. Ich sah und fühlte, dass wir alle gemeinsam so eine große Lichtkraft besitzen, die jetzt gebraucht und gelebt werden will. Und das war auch mit die Kernaussage im Video, dass wir alle genug gelesen, geübt, gewandelt und losgelassen haben. Jetzt ist neues Leben dran! Ein Leben, in dem wir alle gemeinsam etwas erschaffen, was es so bisher noch nicht gab. Ein Leben, in dem jeder sein darf und das mit Freude einbringt, was ihn ausmacht, was er gern tut, wo das Herz singt. Das alles zusammen hat mich zutiefst im Inneren berührt und es hat mich erinnert – an mein Licht, an eine neue Weite, es hat mir gezeigt, dass es jetzt mehr braucht als dieses „Einzelkämpfertum“, was bisher viele von uns lebten. Ich fühlte diese lichtvolle Weite, fühlte mich gerufen und wusste, es ist soweit! (Was genau, wird sich zeigen .)
Dieses neue Fühlen ist immer noch tief in mir präsent, war nur heute Morgen etwas überlagert, weil ich einiges im Außen erledigen sollte. Auch das war ein wichtiger Punkt, mein Gefühl: ich sollte etwas abschließen und erneuern – in meinem Fall, die Autobatterie wollte nicht mehr. Obwohl sie noch nicht lange benutzt wurde, wollte heute eine neue rein. Ich sah eben die Übereinstimmung mit meinem Inneren … neue Energie musste her . Während ich das alles organisierte, hatte ich ganz klar ein Gefühl von getragen Sein, so als ob jemand die Führung übernommen hat. Denn es ging dermaßen schnell und leicht, dass ich kaum zum Luft holen kam . Es ist, als ob „sie“ ganz nah sind, als ob ich diese Hilfe gebraucht habe und diese mir jetzt so einfach gegeben wurde. Es war neu, anders … doch faszinierend, dies so wahrzunehmen. Denn scheinbar wird es immer wichtiger, dass bestimmte Dinge sein sollen. Ja, ich hatte hier das Gefühl, dass ich unbedingt beweglich bleiben soll, weil es bald gebraucht werden wird. Im Moment staune ich nur, denn in der letzten Zeit bin ich echt wenig mit meinem Auto gefahren. Doch ich nehme auch das alles an, beobachte und begleite dies mit meinem Fühlen.
Ja und jetzt konnte ich erst mal durchatmen. Und dabei kam: „So nah dran!“ … ich fühlte mich diesen lichten, wunderschönen Welten so nah, war irgendwie mittendrin, bin es noch und lasse mich gerade umarmen. Dazu braucht es keine weiteren Worte, nur fühlen, nur sein, einfach genießen. Denn ich weiß und spüre immer klarer, wir sind dabei, uns ganz neu zu leben, ja gemeinsam jetzt besondere Schritte zu gehen. Wir sind einfach … so nah dran!!!
Hier schaut, dies durfte ich gestern sehen … auch sie sind uns ganz nah . (siehe oben...)
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