Schaut mal, was mir heute für ein Foto gelungen ist … es berührt mich sehr. Denn es hat eine ganz starke Aussagekraft in diesen Tagen: „Wir alle sind beschützt!“ Ich höre und fühle weiter: „In dieser Zeit braucht es ganz viel Mut, sich immer wieder dem Licht zuzuwenden und zu seiner eigenen Wahrheit zu stehen. Es braucht Hingabe, tiefes Vertrauen und das Einschwingen auf jegliche Wellenbewegung, ja das Annehmen aller gefühlten Energien!“
Dieses Licht, es sagt so viel aus. Es zeigt uns, dass wir ihm folgen dürfen, uns immer wieder neu ausrichten dürfen, auch wenn die Tage so turbulent sind wie derzeit. Denn es geht rasant voran und manchmal dann auch in neue Felder bzw. es strömen neue Energien zu uns. Ich schrieb vor kurzem von einem „galaktischen Wirbelsturm“, erinnert ihr euch (siehe auch mein Text „Regenbogenlicht“)? Dieser ist echt über uns hinweg gefegt oder auch durch uns hindurch gegangen. Für mich fühlten sich die letzten Tage so an als ob Jemand eine Schicht oder einen Schleier entfernt hätte und nun der Weg frei war, dass Neues einfließen konnte. Ich kam kaum hinterher, so hoch war dabei das Tempo. Unmengen an kreativen Ideen flossen ein, wollten wahrgenommen und notiert, ja teils sofort umgesetzt werden. Es war zeitweise echt heftig, weil nichts anderes mehr ging, keine Medi, nach jedem Aufwachen kamen neue Ideen, ich hatte schon neben meinem Bett einen Block mit Stift liegen . Gestern Mittag beruhigte sich das Ganze langsam und heute war endlich wieder Raum für andere Dinge, z.b. meinen Garten (siehe hier auch: Sonnenaufgang und Herbststimmung im Sonnengarten). Hier durfte ich dann auch dieses wunderschöne Licht aufnehmen …
Doch diese Tage (die Tage seit dem Neumond) bringen noch mehr. Bitte wundere dich nicht, wenn du ständig dabei bist, dich immerzu neu zu entscheiden. Auch das ist derzeit eine der Zeitqualitäten. Mir ging das ebenso. Plötzlich stimmte etwas überhaupt nicht mehr. Ich wollte nach altem Muster alles sofort ändern, doch auch das ging nicht. Es war nicht so recht stimmig. Was half, war, alles erst einmal so stehen zu lassen und schauen, was sich zeigt. Nach einer Weile neu hinein fühlen, war immer noch nicht ganz rund, doch auch nicht so, dass ich hätte reagieren sollen. Im Endeffekt reichten ein paar kleine Änderungen und Anpassungen und für den Moment ist dies jetzt stimmig. Ich vermute, es handelt sich hier auch um Anpassungen an neue Schwingungslevel.
Das heißt, es ist nichts an dir verkehrt, wenn du momentan jeden Tag eine andere Wahrheit in dir fühlst oder wenn du gar nicht weißt, wie weiter. Meine Erfahrung, einen Schritt zur Seite treten, alles so lassen, was anderes machen bzw. in die Ruhe finden, sich selbst zuhören. Und immer wieder gewahr werden, das, was hier gerade stattfindet, war so noch nie da. Wir können also auf keinerlei Erfahrungswerte zugreifen und stehen damit vor Neuland . Von daher, alles darf sein! Du entscheidest! Du fühlst, was für dich jetzt stimmig ist! Es geht auch nicht darum, schnell irgendwas zu ändern oder irgendwo hin zu kommen, es geht darum, diese innere Anpassung geschehen zu lassen. Denn genau das ist der Punkt: Es geschieht einfach, wenn der Moment stimmt!
Mein Gefühl sagt mir, dass es nicht wirklich ruhiger wird, weder im Außen noch in uns … wobei, das haben wir selbst in der Hand. Es braucht ganz viel Raum, immer wieder fühlen, da sein, geschehen lassen. Auch wenn dieser gefühlte Sturm erst beginnt, auch das werden wir meistern. Denn es zeigt sich mir noch ein anderes Bild. Ich sehe, dass verschiedene Zeitlinien parallel laufen. Da ist die, die sich gerade auflöst. Dann ist da eine neue, auf der wir schon unterwegs sein können und wo tatsächlich erste Veränderungen lebbar werden und Neues entsteht. Das bedeutet, es gibt nicht „den Knall“ und alles ist anders. Es wird sich wandeln, auf eine Art sanft und so, dass jeder von uns da mit wirken kann – jetzt schon. Denn du entscheidest, auf welcher Zeitlinie du dich bewegst, dein Fokus macht es.
Ich nehme wahr, dass manche Themen sich zurück ziehen werden, auch weil die Menschen nicht mehr mitmachen. Das heißt für uns, dass wir uns mit all unserem Wissen und Vertrauen fallen lassen können und diesem Prozeß in Hingabe weiter folgen. Denn es geschieht sowieso, wir entscheiden nur, wie wir die Veränderung erleben wollen. Und echt, so wie ich die letzten Tage erfahren habe, ist es einfach wunderschön, wenn das Herz weit, das eigene Selbst immer sichtbarer wird, wenn es sich anfühlt, als ob ganz viel Eigenes zu einem zurück findet. Ja auch das Urvertrauen nimmt zu, dieses Wissen, dass alles genauso sein will und genauso sein soll. Aber auch das Wissen darum, dass dies der Weg ist hin zu einem Lichtwesen hier auf Erden und zu einer Menschheit, die im neuen Miteinander die neue Erde gestalten wird und schon dabei ist. Und ja, wir sind dabei so was von beschützt, getragen und niemals allein mit all dem, daran dürfen wir uns immer wieder erinnern …
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