geschrieben von Julian Rose auf Waking Times, übersetzt von Antares
„Arglist“ und „Gerissenheit“ sind zwei Worte, die in der modernen Umgangssprache selten vorkommen, allerdings brauchen wir sie jetzt – denn unsere Spezies ist einem ununterbrochenen Angriff in noch nie dagewesenem Ausmass ausgesetzt, und es sind Arglist und Gerissenheit, die verwendet werden, um diesen Angriff als eine Form von wohlwollendem Schutz zu tarnen. Der hypnotische Effekt, den diese Täuschung auf die Menschheit hat, droht unsere Spezies aussterben zu lassen.
Wer hätte dies gedacht? Letztlich sind diejenigen, die das glauben, was sie in der Presse lesen und im Fernsehen sehen, sicher, dass sie „gerettet“ und nicht geopfert werden.
Gerettet vor CoVID, der globalen Erwärmung, den Russen und natürlich vor „Terroristen“. Währenddessen erkennen jene Menschen, die über einen vernünftigen Grad an Gewahrsein verfügen, dass diejenigen, die das Sagen haben, versuchen, einen grossen Plan zu verwirklichen, der ihnen die Kontrolle über alle materiellen Bereiche des täglichen Lebens belässt. Klaus Schwab, der Direktor des Weltwirtschaftsforums, bezieht sich gerne auf „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein“.
Treffend übersetzt bedeutet das: „Wir werden alles besitzen, und du kannst froh sein, falls du noch lebst“.
Dies ist allerdings lediglich eine Ebene eines mehrgleisigen Angriffs, der gegen die Menschheit vorbereitet wird. Er reicht viel tiefer.
Auf der tieferen Ebene werden wir in einen Kampf mit unserem eigenen Verstand gesogen, um das Ausmass der dunklen Agenda zu begreifen, die für das Leben auf der Erde geplant ist. Viele unter uns können nicht einmal ansatzweise die Tatsache ergründen, dass es sich nicht nur um einen neuen Versuch handelt, eine totalitäre Diktatur einzuführen, sondern in der Tat um einen totalen Krieg gegen die Lebenskraft selbst. Ein Versuch, unsere DNS für immer zu verändern – künstlich zu manipulieren – in etwas, das der evolutionären Dynamik des Lebens auf der Erde gänzlich fremd ist.
Die Ursprünge dieser lebensfeindlichen Zurederei reichen weit zurück. Sie fangen mit der Weigerung an, die wesentliche spirituelle Zusammensetzung aller Materie anzuerkennen. Dass das Leben in seiner Essenz – in all seinen belebten und unbelebten Formen – eine Manifestation dessen ist, was von einer kosmischen Entität reinen Geistes – über eine immense Zeitspanne – zur Welt gebracht wurde, während der es sich zu dem entwickelte, was wir als „Materie“ bezeichnen.
Materie ist reiner Geist, erstarrt zu materieller Substanz. Deswegen wird Jesus zitiert, als er sagte: „Spaltet das Holz, und ich bin da“. Unsere alten Gesteine, Böden, Farne, Protozoen, aeroben Mikroorganismen, Insekten, Reptilien – und schliesslich der Mensch – stellen eine grosse Diversität und ein Kontinuum von Ausdrucksformen eines allmächtigen kosmischen Quellpunktes dar, den wir als Gott bezeichnen.
Ursprünglich war die Lebensausdrucksform hier auf der Erde von sehr einfacher Natur und ohne jede Form von Selbstgewahrsein. Alle scheinbar leblose Materie jedoch enthält den Keim der Lebendigkeit. Letztendlich ist alles „Energie“ – doch die Tatsache, dass wir die wirbelnden Atome nicht sehen können, die die Struktur eines Stein bildet, bedeutet nicht, dass sie nicht real sind. Dass er nicht lebendig sei.
Der schöpferische Quellpunkt allen Lebens ist selbst in den ältesten Bergen und Mineralien unseres Planeten präsent.
Sie alle streben danach, mehr zu werden, als sie sind. Sie alle haben die Fähigkeit zur ständigen Bewegung hin zu einem höheren Ausdruck ihrer selbst. Somit „transformieren“ sie sich und gehen sozusagen in subtilere Ausdrucksformen ihrer ursprünglichen Form über. Dies ist die wahre Bedeutung des Wortes „Evolution“.
Wir – die Menschheit – befinden uns an der oberen Grenze dieses Evolutionsprozesses, doch wir sind noch immer von allen Stufen geprägt, die uns hierher gebracht haben. Wir erkennen jene als sich allmählich entwickelnde Ausdrucksformen innerhalb der Entwicklung unserer einzigartigen psycho-spirituellen und physischen Neigungen.
So können wir uns heute, falls wir es wünschen, „als eins“ mit der uns umgebenden Natur fühlen, einfach da wir es sind – und sie ist wir. Es hat niemals einen Trennungspunkt gegeben, sondern lediglich ein Kontinuum des sich entwickelnden Ausdrucks des reinen Quellpunkts, aus dem das „Leben“ geboren wurde.
Irgendwann jedoch, in einem gut entwickelten Stadium des Kontinuums – als das menschliche Gehirn bereits aktiv war – wurde eine Abweichung von der natürlichen evolutionären Bewegung manifest.
Wir werden nicht darüber spekulieren, was genau es war, sondern seine Existenz anerkennen. Diese Abweichung könnte auf den „Freien Willen“ zurückzuführen sein, der dem unabhängig „denkenden“ Menschen ursprünglich eingeräumt wurde.
Der Freie Wille ist der Zustand, den wir heute als „Freiheit“ bezeichnen; allerdings nur dann, wenn seine Absicht die fortdauernde Manifestation der grossen Diversität der Gattung ist und eine weitere Manifestation ihrer göttlichen Ursprünge. Ein Zustand, den ich „die Verantwortung der Freiheit“ nenne.
Diese „wahre Freiheit“ ist genau das, was vor vielen Jahrtausenden unter Beschuss geraten ist. Die Motivation für diesen Angriff basierte auf dem Wunsch, die Reichtümer, die die materielle Welt hervorbringt, lediglich als träge Materie gesehen und verehrt werden sollten, völlig ohne Spirit. Mit anderen Worten, dies bedeutete eine Verleugnung der Existenz eines (kosmischen) Schöpfers, der sich in allen Lebensformen widerspiegelt, und eine Inbesitznahme der materielle Welt (Materie), dessen Hauptziel die persönliche Bereicherung ist.
Genau dadurch wurde die göttliche Quelle von der Manifestation ihrer eigenen Schöpfung beraubt.
Von hier aus versuchten die falschen Anwärter, sich am Reichtum der dreidimensionalen Macht labend und von einer unersättlichen Besessenheit getrieben, nicht nur den materiellen, sondern auch den angeborenen spirituellen Ausdruck der menschlichen und planetaren Evolution zu erobern.
Sie sahen, ungeachtet dessen blieb die Lebenskraft ungebändigt – trotz ihres kontrollierenden Einflusses auf die Menschheit. Dies erweckte eine tiefe Eifersucht in „demjenigen, der Gottkönig sein wollte“, und die einzige Möglichkeit, diese Eifersucht zu stillen, bestand darin, sich an dieser freiheitsliebenden Lebenskraft zu rächen. Eine Kraft, die es einer gottlosen Autorität nicht gestatten würde, Kontrolle über sie zu übernehmen.
Grosse Kriege wurden von den Eifersüchtigen in Gang gesetzt. Der Kern eines jeden war: „Teile die Menschheit untereinander gegen sich selbst“. Lasst sie sich selbst zerstören.
Doch selbst das Gemetzel, durch jenen bösen Trick angestiftet, konnte den wahren Menschen nicht völlig auslöschen, der von dem nach oben strebenden Spirit des Strebens, dem Widerhall des einen reinen Spirits, angetrieben wird. Dieses grosse Mysterium, das den Wunsch erweckt, sein Einssein mit der Quelle bewusst zu verwirklichen.
So gelangen wir zum heutigen Tag.
Heute wollen die Eifersüchtigen, lädiert, doch rachsüchtiger denn je sind – dank ihrer vergangenen Misserfolge – die DNS des Lebens selbst angreifen und entstellen. Sie wollen ihr die Codes ihrer geist-losen, digitalen, mechanistischen Leere einpflanzen, um den „ex-menschlichen“ roboterartigen Designersklaven zu erschaffen, der in all seinen Fähigkeiten genetisch manipuliert wurde, bis zu dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Keine Rückkehr zur Natur. Kein Weg nach Hause.
Daher versuchen die Mörder, sich selbst als Gottkönige ihres satanischen Reiches zu inthronisieren.
Mittlerweile haben sie sowohl der Erde als auch der Menschheit den offenen Krieg erklärt – und wollen ihr an die Kehle gehen.
Während diese sehr kleine und sehr kranke Kabale den Weg anführt, schleppt sich ihre Armee von Fusssoldaten hinterher, starrt in ihre Handys und Grossbildfernseher und wartet auf die nächsten Anweisungen. Ihre Designer-Sklaven-Gehirne wurden bereits dem langsamen Marsch in die spirituellen Vergessenheit übergeben. Ihre Körper sind vor Verweigerung gekrümmt. Die lebenswichtigen Übertragungen ihrer Seelen ersticken unter einer schweren Decke unkontrollierten und vergifteten Denkens, dessen Hauptzutat die Angst ist.
Wir kennen den Plan – und uns ist die rückwärtsgewandte Passivität der Menschen bekannt, die dafür verantwortlich ist, dass dieser Plan so weitreichend vonstatten gehen konnte.
Wir haben gelernt, dass ihre CoVID-Spritzen, das Chemtrail-Aluminium, WiFi und Fluorid zusammen die Zirbeldrüse verkalken und ihre Funktion als Hauptrezeptor für die höher schwingenden kosmischen Energien blockieren.
Wir haben gelernt, dass GVO und Pestizide dem Pflanzenreich in sehr ähnlicher Weise Schaden zufügen, wobei uns die Pflanzen jedoch ernähren sollten. Und wir wissen, ein grosser Teil der Nahrungskette unterliegt der Last dieser Toxizität.
Wir wissen, all diese brutalen Angriffe auf diesen lebendigen Planeten und seine Bewohner stammen aus deren stark verzerrter Wahrnehmung darüber, worum es im Leben geht. Eine Umkehrung, in der Tat.
Wir wissen jedoch ebenfalls noch etwas anderes. Dass eine wachsende Flut erwachender Menschen die Täuschung erkannt hat und nun einen gewaltigen Widerstand aufbaut. Und dabei haben sie ihre inneren Kräfte entdeckt und den Willen gefunden, die Architekten der Zerstörung direkt herauszufordern.
Wir beginnen zu verstehen, wie die Zeiten tiefer Finsternis Vorboten von Zeiten sengender Erleuchtung sein mögen. Wie eine grosse Metamorphose des Lebens auf der Erde in der Luft liegt.
Eine Manifestation, die das mit sich bringen wird, was wir in unseren Herzen nähren und in unseren Köpfen visionieren. Wir, die Hüter der Fahne der Wahrheit und die Vorhut einer neuen Gesellschaft, die auf Ehre, Weisheit, Gerechtigkeit und Wahrheit aufgebaut ist.
Es ist eine königliche Schlacht, täusche dich nicht. Der Weg zum Frieden ist nicht durch Passivität und Wunschdenken gesichert. So überhaupt gar nicht. Nicht einmal durch Gebete.
Der grosse indische Sadhu Prabat Rajan Sarkar hat es so ausgedrückt: „Es gibt keinen anderen Weg, Frieden zu schaffen, als gegen die Gründe zu kämpfen, die den Frieden stören.“
Daher werden wir kämpfen, bis wir gewinnen.
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